Tabus & Gesundheit

Wir sprechen über einen Internats-Fetisch, der physische Aktivitäten, Strafen und durchaus auch Sexualität beinhaltet. Daher gibt es hierzu klare Regeln.

Im Verlaufe des Anmeldeverfahrens vor Teilnahme, NACH Eingang der ersten Anzahlung, erhält jeder Teilnehmer einen Fragebogen, in dem er zu unterschiedlichsten Fragen über Sexualität, physische Bestrafung und SM-Praktiken Auskunft geben kann zu seinen Präferenzen und Tabus.

Tabus werden eingehalten, generell gilt, dass nichts gemacht wird, dem ein Teilnehmer nicht zustimmt. Aber andererseits gibt es keine „Wunschliste“. Die Erzieher oder andere Teilnehmer sind nicht die Diener zur Erfüllung irgendwelcher Lüste eines Zöglings. Auch hier gilt: Wünsche können nur erfüllt werden, wenn Erzieher oder Teilnehmer dazu bereit sind und der Verlauf des Internatsspiels dies auch zulässt.

Gesundheit ist wichtig, wir sind klar für geschützten Sex. Spiele sicher! – Alles andere ist der direkten Absprache unter den Teilnehmern unterworfen. Ebenso sind wir verantwortungsbewusst im Einsatz von Strafen und generell im Umgang mit dem Körper unserer Zöglinge. Vernunft steht immer über der Lust!

Neben den Fragen zu Sex und Fetisch, berücksichtigen wir allgemeine gesundheitliche Einschränkungen der Teilnehmer. Im Anmeldeverfahren wird ausdrücklich danach gefragt und es ist in der Eigenverantwortung der Teilnehmer, entsprechende Angaben gemacht zu haben und im Verlaufe des Wochenend-Internats diesbezüglich auch selbstverantwortlich damit umzugehen. Dies insbesondere bei Allergien oder Unverträglichkeiten für bestimmte Nahrungsmittel.

Generell sind wir uns bewusst, dass wir mit erwachsenen Männern spielen und nicht mit kräftigen Teenagern. Das heißt, dass wir niemanden überfordern werden mit physischer Anstrengung.